Aquarell mit Pößnecker Stadtansicht aus dem Jahr 1809
Kupferstich mit Pößnecker Stadtansicht, 18. Jahrhundert
Geschichte ist auch immer die Geschichte von Menschen. In den Ausstellungsräumen findet man Guckkästen mit Trickfilmen und verschiedene Hörstationen. Manchmal sind diese etwas versteckt. Also gut aufgepasst! Hier erzählen historische Personen aus ihrem Leben und ihrer Zeit.
Die Stadtgeschichte Pößnecks lässt sich vielgestaltig im Museum642 entdecken und erzählen: Interessante und einmalige Ausstellungsstücke aus den vergangenen Jahrhunderten bis in unsere Gegenwart werden gezeigt. Dazu kompakt und kurzweilig aufgearbeitete Informationen. Man ist manchmal überrascht, wie die »große Weltgeschichte« auch in einer kleine Stadt Spuren hinterlässt und Veränderungen bewirkt. Dies wird authentisch und leicht nachvollziehbar, wenn man sich die Geschichten konkreter historischer Personen anhört oder sogar anschaut. Dazu ist in der Dauerausstellung im Museum642 mit Guckkästen und Hörstationen sowie einem Kinoraum beste Gelegenheit.
Er war um 1320 Stadtherr von Pößneck und gab den Pößnecker Bürgern ein Rechtsbuch mit 196 Artikeln
Er verfasste 1474 die Pößnecker Schöffenspruchsammlung
Der erste protestantische Prediger in Pößneck in seinem verzweifelten Versuch die Pößnecker zu Sitte und Gottgefälligkeit zu bekehren.
Er musste 1525 unter dem Zwang der Reformation das Pößnecker Karmeliterkloster auflösen.
Ein ehemaliger Pößnecker Bürgermeister berichtet vom Schreckensjahr 1625, in dem Pößneck von der Pest heimgesucht wurde.
1756–1819. Der Stadtsyndikus und Porzellanfabrikbesitzer, gründete gemeinsam mit dem Porzellandreher Gottlieb Böhme die Porzellanfabrik „Conta & Böhme“.
Der Lebensweg vom einfachen Lehrling bis zum selbständigem Unternehmer.
1850–1915. Der Kommerzienrat schloss sich mit Färbereibesitzer Gustav Schütze zur Flanellfabrik „Siegel & Schütze“ zusammen.
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